2022-03-21 Sonne, Schröer und Taucherbrille
Holibu bei 18 Grad ist heute in der XXL Version am Start. Erstens, weil die Frankreich-Gruppe zusammenwächst. Zweitens, weil auch die Paddeljacken passen. Und drittens, weil dann auch noch die Sonne scheint. Den ganzen Tag.
Demenstprechen halten wir uns auch fleißig auf dem Wasser auf. Zunächst einmal lange unterhalb der Strecke. Einfahren und neue Boote austesten. Ein flaches Heck ist ein flaches Heck. Vorteil feine Technik. Nachteil direkte Fehler-Rückmeldung.
So wird Holibu bei 18 Grad zu einem Techniktraining der besseren Art. Zumal auch der Ripper den Zufall trainiert. S fahren mit einem Paddelschlag gefällt nicht nur Pauline. Unser Buddie arbeitet mit Ausdauer und Gefühl. Nach kurzem Bootstausch ist das Votum für den Ripper abermals bestätigt. Doppelt gut. Dann gibts auch frohe Mienen in der G.O.A.T.
Ruckzuck ist die erste Stunde um. Dann also doch noch auf die Strecke. Nach der Brückendurchfahrt zeigt sich das flache Heck des Chili ohne Erbarmen. Zack, ist das Boot gedreht. Dann gehts schnell und gut. Zumal viel Wasser in der Strecke unterwegs ist und so kein Steinkontakt entsteht. Sauber ans Ufer geschwommen gilt der Blick dem dahinschwimmenden Kajak. Aber ein Buddie kümmert sich.
Geleitschutz bis zum letzten Kehrwasser und dann ein leichter Schub von der Seite. Smart gelöst und sicher allemal. Vielleicht hat ja auch die neue Bewegungsfreiheit in der XXL Jacke geholfen 😉 Das darin steckende breite Kreuz in diesem Fall auch nicht geschadet. XXL Version Holibu.